Hornbachs Bau-Gemeinschaft

Eine Gruppe von Menschen arbeitet am Bau eines ungewöhnlichen, hohen Hauses.
Hornbach thematisiert in der neuen Kampagne das Projekt und die Baustelle Zusammenhalt.
Eine Gruppe von Menschen baut gemeinsam ein großes, ungewöhnliches Haus.
Das gemeinsame Haus von Menschen unterschiedlicher Länder, Kulturen und Religionen ist ein nie endendes Projekt. Es gibt hier immer etwas zu tun. Ganz besonders im Licht der aktuellen Entwicklung um wandernde Menschen, die ihre Heimat für eine bessere Zukunft aufgeben.Hornbach hat sich demEs gibt immer etwas zu tun und einem Leben, das fortwährend aus Projekten besteht, verschrieben.
Eine Gruppe von Amischen baut ein Holzgebäude mit traditionellen Werkzeugen.
Die Einzelhandelsmarke koppelt die gerade anlaufende, neue Kampagne mit dem Zeitgeschehen. DieHornbach-KommunikationswerkstattHeimat Berlin setzt darin eine Metapher für unsere globalisierte Welt, in der wir in einer, dem Turmbau zu Babel ähnlichen Situation mit- und nebeneinander leben, um. Und unverdrossen versuchen ein gemeinsames Haus zu bauen. Das führt, wie derTV-Spot zeigt, zu einem sehr phantasievollen Gebäude, an dem alle Beteiligten leidenschaftlich mitwirken, dem aber letztendlich die Stabilität fehlt.
Zwei Männer zimmern eine Holzwand mit einem Hammer.
HornbachundHeimat Berlin sprechen von der "Heimwerkerzunft der Welt", die ihre individuellen Ziele am gemeinsamen Bauplatz verfolgen, die trotz unterschiedlicher Sprachen Zusammenhalt und Gemeinschaft leben.

Auftraggeber und Agentur betonen, dass dabei "nie vernachlässigt werde, dass es sich um Baumarkt-Werbung" und nicht "vornhemlich um eine soziale Kampagne" handelt. "Es ist eine klassische Hornbach-Kampagne mit einem nicht zu übersehenden Bezug zum Zeitgeschehen", heißt es im Beipack-Text dazu. Guido Heffel, Chef-Kreativer von Heimat, argumentiert auch noch: "Es war uns wichtig, kein Urteil abzugeben, sondern mit Witz und Charme die übergeordnete Bedeutung des Slogans zu inszenieren".

Eine Gruppe von Menschen arbeitet gemeinsam an einem Bauprojekt.
In der Kampagne geht es weiters auch um das "Flagge bekennen" also darum Position zu beziehen und sich zu exponieren. In diesen Kommunikationsmaßnahmen rund um das wackelige Riesen-Haus werden Werbemittel eingesetzt, die beispielsweise mit der Textierung7000 Sprachen, aber nur ein Weg, den Nagel in die Wand zu hauen. Es gibt immer was zu tun Kommunikationswirksamkeit erzeugen sollen. Sie verweisen wiederum auf die AktionThe Global Flag Project, die im Zuge des weiteren Kampagnenverlaufs vorgestellt werden sollen.

Credits:

Auftraggeber: Hornbach; Österreich-Marketing-Management: Josef Zinner;

Kampagnen-Titel: Es gibt immer was zu tun;

Media-Streuung: TV, Online, Print, Out-of-Home, Point of Sale; Online-Start: 18. September; TV-Start: 19. September;

Kreativ-Agentur: Heimat Berlin; Chief Creative Offiver: Guide Heffels;

Filmproduktion: Trigger Happy Productions; Regie: Pep Bosch; Kamera: Paca Femenia;

Onlineproduktion: Digital Straik Hamburg.

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