Hornbach hat was #gegenhaessllich

Eine stilisierte Illustration mit dem Text „Mach was gegen Hässlich“ und Figuren, die Werkzeuge halten; Werbung von Hornbach.
de, at, euHornbach spricht die Konsumenten auf witterungs- und winterbedingte Verwahrlosung in Haus und Garten an, die im Frühlingslicht ihre volle Schönheit und Ästhetik entfaltet. Der Händler appelliert, dem Hässlichen den Kampf anzusagen. Das Kreativkonzept dieser Kampagne von Heimat Berlin dreht sich um ein "Do-it-yourself-Aktivistengruppe", die überfallsartig Schäbigkeiten beseitigt.

Ein Protagonist dieser Ästhetik-Anarchisten redet uns ins Gewissen: "Wenn du nur von Hässlichkeit umgeben bist, dann wirst du irgendwann selber hässlich". Um daran die Botschaft zu hängen: "Das kostet weniger als du denkst ... und die (Hornbach; Anm. d. Red.) erzählen dir sogar noch wie es geht." Hier wird Preis und Beratung verklickert.

Josef Zinner, Marketing-Leiter von Hornbach Österreich, spricht davon, dass "ein in unserer Kommunikation dargestelltes Projekt stets von einer Magie umgeben ist". Und ergänzt: "Die Faszination liegt nicht nur in der Größe und Grad des erklärten Wahnsinns sondern auch in der Art wie man etwas anpackt. In diesem Fall gehen die Projekte weit über die eigene Haustür hinaus".

Die Kampagne wird über solche Spots wie einer oben zu sehen ist, Print-, Outdoor- und Online-Medien sowie über Radio-Platzierungen gestreut.

Der TV-Flight setzt am 22. März 2014 ein. Darauf folgen alle weiteren Kommunikationsmaßnahmen. Die Kampagne läuft gleichzeitig in Deutschland, der Schweiz, Luxemburg, den Niederlanden, Schweden, der Slowakei und Tschechien an.

Ein Garten mit Blumen, Kohlköpfen und einem Weg aus Pflastersteinen.
(bilder alle c: hornbach)
Credits:

Auftraggeber: Hornbach; Marketingleitung Österreich: Josef Zinner; Kampagnen-Titel: Mach was gegen Hässlich; Start in Österreich: 22. März 2014;
Media-Mix: TV, Out-of-Home, Online, Print, Radio;
Agentur: Heimat Berlin;
Filmproduktion: Czar Film; Regie: Lionel Goldstein; Kamera: Lieven van Baelen; Edit: Emmanuel van Hove;
Online: Paul Schwabe;
Musikproduktion: Adam Nordén, Vandalay Music Industries AB

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