hogasts sechsstelliges Online-Budget
atDie Einen fürchten sich zu Tode vor dem seit 1. Mai geöffneten Arbeitsmarkt. Die Anderen, wie etwa die Hotel- und Gastgewerbe-Einkaufsgenossenschaft hogast, investieren hohe Beträge in die Suche nach Menschen aus diesen Märkten, um damit die Personal-Nachfrage in Österreich abzudecken. "Wir verwenden einen sechsstelligen Betrag vorwiegend für Inserate auf Jobplattformen vor Ort sowie für Suchmaschinen- und Social Media-Marketing", skizziert hogast-Personalverantwortlicher Dietmar Winkler.
Das Unternehmen hat ein Angebot von zumindest 1.200 Jobs über Hogastjob.com zu decken. Dazu wird eine Werbekampagne lanciert mit der potenzielle Jobbewerber aus den Märkten Ungarn, Slowakei, Tschechische Republik, Polen, Slowenien, Lettland, Estland und Litauen angesprochen werden.
Die Kommunikation erfolgt primär online. Zusätzlich wird es eine Roadshow in Ausbildungseinrichtungen und Arbeitsämtern in diesen Märkten geben. Ziel der Kamapgne ist, den Arbeitskräfte-Pool des Mitarbeitersystems hogast JobOffice auszubauen, um nachfragenden Betrieben eine Arbeitskräfte-Wahl zu ermöglichen.
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