Hoffnungsträger
In der tt_news=58711&tx_ttnews[backPid]=4&cHash=77b23930f3[VDZ-KPMG-Studie "Chancen und Risiken der aktuellen wirtschaftlichen Lage für Verlage"] wird ausgewiesen, dass die Unternehmen 2008 bereits durchschnittlich 27,2 Prozent ihrer Gesamtumsätze mit den drei Geschäftsfeldern erwirtschaftet hatten. Dieser Anteil soll bis 2012, so die Prognose, auf 35,2 Prozent steigen. Gleichzeitig wird es zu einem Werbeumsatz-Rückgang von 41,3 auf 36,8 und einer Vertriebserlöse-Reduktion von 37,4 auf 35,7 Prozent kommen. Der Status Quo lautet, laut Verband Deutscher Zeitschriftenverleger-Geschäftsführer Alexander Reibnitz: "Es findet eine Optimierung des Printprodukts statt. Die digitalen und mobilen Aktivitäten bleiben die Hoffnungsträger und werden weiter ausgebaut."
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