Heute codiert Print-Ausgabe

Um die QR-Codes in der Zeitung zu nutzen, adaptierte das Medien-Unternehmen wiederum seine Apple- und die Android-App um QR-Code-Scanner.
Ein schlauer Schachzug um die Download der beiden Apps zu stimulieren, die Nachfrage nach diesen Services und in weiterer Folge die Reader Journey durch das gesamte Medien-Angebot zu messen. Denn die in Zeitung platzierten QR-Codes zeigen Feedback auf deren Inhalte und führen die Leser auf das mobile Portal, in das E-Paper oder zu Gewinnspiel-Promotions, die mit Werbepartnern durchgeführt werden.
Geschäftsführer
Wolfgang Jansky betont dagegen den Service-Charakter der QR-Codes als "multimediale Zusatz-Angebote, direkt aus der Zeitung auf Smartphones". Mit den Codes, die die Zahl der Kontaktpunkte der Medien-Marke in junge Zielgruppe erhöht, kann darüber hinaus auch die Leser-Blatt-Bindung vertieft werden.
Der erste positive Effekt dieser "Vercodierung" ist, wie Hinterplattner erklärt, dass sich die "Zugriffe auf unsere mobilen Angebote mehr als verdoppelt haben".
atmedia.at
Kommentare