Henkel nutzt für Syoss Second-Screen-Effekte

Ein Monitor und zwei Smartphones zeigen Werbung für Syoss-Haarfarbe.
atHenkel setzt Shazam als Schnittstelle zwischen eine Syoss-Kampagne und der Zielgruppe. Der Audio-Dienst dient als Response-Element und zur Identifikation eines Second-Screen-Nutzungsniveaus einer laufenden TV-Kampagne. Im Markt wiederum soll die Kampagne die Bekanntheit von Syoss Haarpflege und Marken-Interaktion auslösen.

Um diese Wirkungsziele zu erreichen, wird die TV-Kampagne in den Kommunikationsweg Mobile verlängert, um dort Interaktion auszulösen. In zwei im Fernsehen platzierten Syoss-Spots ist in der dritten Laufzeit-Sekunde das Shazam-Logo und damit ein Call-to-Action platziert. Mit dem Audio-Dienst vertraute Zuschauer können und sollen nun ihren Audio-Tag setzen. Diese Markierung löst in weiterer Folge Kommunikation mit Syoss aus. Sie tritt in Form von Produktbeschreibungen, Gewinnspielen, Gutscheinen und Videos auf die Shazam-Tagger zu. Für die Initiierung dieses mobilen Dialogs werden Konsumenten belohnt.

Das Media-Management dieser Syoss-Kampagne liegt bei Carat Austria. Die Planung und Abwicklung des mobilen Kampagnen-Teils verantwortet IQ mobile.

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