Gründer-Garage in der Crowdfunding-Phase

Roland Strahlhofer, der Kopf vor und hinter Yodla, möchte das Leben von notorischen Verlierern und Verlegern - womit Menschen gemeint sind, die Gegenstände wie Smartphones, Auto- oder Hausschlüssel, etc. verlegen und nicht finden - erleichtern. Yodla ist ein kleines Gerät, das die Suche erleichtert und speziell auch blinden Menschen unterstützt. Strahlhofer will 100 Stück Yodla produzieren und will über indiegogo 17.000 Euro aufbringen.
5.000 Euro braucht das Projekt KhadiBag einer, sich selbst als Social Entrepreneure bezeichnende Familie aus Wien. Sie will mit Taschen aus nachhaltiger Produktion das Sozial-Projekt Khadi in Indien unterstützen.
F.F. aus Tirol benötigt für seine App fricoo 5.000 Euro. Er versucht ein Problem des Lebensmittel-Konsums zu beseitigen. Die als Apple- und Android-App konzipierte Plattform fricoo soll dazu beitragen, dass Menschen Lebensmittel, die sie grundsätzlich wegwerfen würden, an Menschen weiter verteilt würden, die sich wenig leisten können oder in Armut leben.

Sollten alle drei Projekte innerhalb der dafür vorgesehenen Funding-Zeit die definierten Ziele erreichen, verdoppelt
Google Deutschland dieses Basis-Kapital.
F. will, sollte er dieses finanzielle Ziel nicht erreichen können, eine weitere Crowdfunding-Runde anhängen.
atmedia.at
Kommentare