Grünberger wird Print Power Österreich-Präsident

Grünberger bildet gemeinsam mit
Oliver Dworak,
Wolfgang Pfarl - beide wurden wiedergewählt - und Reinhard Scheitl den Print Power
Austria-Vorstand. Scheitl wurde erstmals in das Gremium gewählt.
Patrick Mader übernimmt von Beate Mayr-Knieschek die Geschäftsführung des Verbandes.
"Wir möchten die handfesten Vorteile des Trägermediums Papier sowie von Zeitungen und Magazine der werbetreibenden Wirtschaft und den Konsumenten vermitteln", nimmt Grünberger zur Aufgabe von Print Power
Austria Stellung. Denn es ist unwiderlegbar, erläutert er, dass "mehr als fünf Millionen Tageszeitungskonsumenten in Österreich von den Inhalten und der Haptik der gedruckten Zeitung überzeugt sind". Print ist, argumentiert Grünberger weiter,ökologischer als digitale Kommunikation.
Print Power
Austria ist eine Interessensvereinigung, in der sich Papierindustrie, Medienverbände und Unternehmen treffen, um beispielsweise Gattungsmarketing und Lobbyismus zu betreiben.
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