Grünberger wird Print Power Österreich-Präsident

Ein lächelnder Mann im Anzug mit lila Krawatte vor einem hellen Hintergrund.
atPrint Power Österreich, eine Interessensvereinigung, deren Ziel es ist, die Vorteile von Papier- und Printprodukte zu kommunizieren, wählt Gerald Grünberger zum Präsidenten. Der Generalsekretär des Verbandes Österreichischer Zeitungen folgt Michael Radax in dieser Funktion nach.

Grünberger bildet gemeinsam mit Oliver Dworak, Wolfgang Pfarl - beide wurden wiedergewählt - und Reinhard Scheitl den Print Power Austria-Vorstand. Scheitl wurde erstmals in das Gremium gewählt.

Patrick Mader übernimmt von Beate Mayr-Knieschek die Geschäftsführung des Verbandes.

"Wir möchten die handfesten Vorteile des Trägermediums Papier sowie von Zeitungen und Magazine der werbetreibenden Wirtschaft und den Konsumenten vermitteln", nimmt Grünberger zur Aufgabe von Print Power Austria Stellung. Denn es ist unwiderlegbar, erläutert er, dass "mehr als fünf Millionen Tageszeitungskonsumenten in Österreich von den Inhalten und der Haptik der gedruckten Zeitung überzeugt sind". Print ist, argumentiert Grünberger weiter,ökologischer als digitale Kommunikation.

Print Power Austria ist eine Interessensvereinigung, in der sich Papierindustrie, Medienverbände und Unternehmen treffen, um beispielsweise Gattungsmarketing und Lobbyismus zu betreiben.

Siehe: Print Power Österreich

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