Googles Kunst-Galerie

int17 Museen aus elf Städten in neun Ländern öffnen Kunstbegeisterten 385 Räume und zeigen ihnen tausende Bilder von 486 Künstlern. Soweit die Zahlen. Der Überbegriff für diese Zahlen nennt sich Art Project und ist von Google. Amerikanische, spanische, russische, niederländische und deutsche Museen machen ihre Sammlungen auf diese Art zugänglich und den unbeschränkten Museumsbesuch möglich.
Beteiligte Museen
  • Alte Nationalgalerie - Berlin
  • Freer Gallery of Art/Smithsonian - Washington DC
  • The Frick Collection - New York City
  • Gemäldegalerie - Berlin
  • The Metropolitan Museum of Art - New York City
  • The Museum of Modern Art - New York City
  • Museo Reina Sofia - Madrid
  • Museo Thyssen - Bornemisza - Madrid
  • Museum Kampa - Prag
  • National Gallery - London
  • Schloss Versailles - Frankreich
  • Rijksmuseum - Amsterdam
  • Eremitage - St. Petersburg
  • Tretjakow-Galerie - Moskau
  • Tate Gallery - London
  • Uffizien Galerie - Florenz
  • Van Gogh Museum - Amsterdam

Kunstwerke aus den genannten Institutionen sind hochauflösend zu sehen. Die Geschichten der einzelnen Kunstwerke, der Künstler sowie 360-Grad-Rundgänge durch die Ausstellungsräume werden damit ermöglicht. Das Oeuvre reicht von Botticellis "Geburt der Venus" über Cezannes Werke und byzantinischer Ikonografie bis hin zu Chris Ofilis "No Woman, No Cry". Die Besucher des Google Art Projects können aus dem Angebot ihre eingenen, persönlichen Ausstellungen "kuratieren".

atmedia.at

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