Google verkauft Motorola

In der Zeit in der das Mobilfunk-Unternehmen im Eigentum des Datensammel-, -aggregations- und verwertungskonzerns stand, sind wie
Larry Page,
Google-CEO, dazu erklärt, Patente und neue Smartphones entstanden. Außerdem hab sich
Motorola in den "vergangenen 19 Monaten" neu erfunden.
Das ändert wiederum nichts an der Tatsache, dass
Motorola betriebswirtschaftlich ein schwieriges Leben führte, irgendwie auch immer Sorgenkind-Charakter auf dem
Google-Campus und -Globus hatte und seit der ersten Konsolidierung in der
Google-Bilanz immer auch das Konzern-Ergebnis beeinflußte.
Lenovo bekommt
Motorola, das einstige US-Mobilfunk-Vorzeige-Unternehmen zu einem sicherlich adäquaten Preis, um damit künftig die eigenen Smartphone-Wachstumspläne zu dynamisieren und um Chancen auf dem globalen Mobilmarkt zu wahren.
Google dürfte mit diesem Verkauf auch strategische Weichen stellen, um noch intensiver mit
Samsung zusammenzuarbeiten.
Samsung spielte bisher eine weitaus bedeutendere Rolle in der globalen Android-Verbreitung als
Motorola.
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