Gewista digitalisiert Out-of-Home-Werbeträger

Fünf Personen posieren vor Bildschirmen mit einer Unterwasserwelt-Animation in einer U-Bahn-Station.
atIn der U-Bahn in Wien und mit den Stationen Stephansplatz und Karlsplatz im Stadtzentrum beginnt die Gewista an zwei frequenzstarken Kontaktpunkten die Digitalisierung des Werbeträger-Portfolios.

In der U-Bahn-Station Stephansplatz installierte das Unternehmen, wie es beziffert, 109 - 31 Stück in 80-Zoll- und 78 Stück in 32-Zoll-Grösse - HD-Screens. Diese Digital-Out-of-Home-Werbeträger stellen, wie der Werbeflächen-Vermarkter weiter erklärt, "bis zu 250.000 Kontakte täglich" in der Station Stephansplatz her.

Gewista geht davon aus, dass die Kontaktzahlen der Out-of-Home-Werbeträger steigen werden, da mehr Menschen öffentliche Verkehrsmittel nutzen werden und tendenziell die Mobilität zunimmt.

Die Kampagnen-Aussteuerung erfolgt auf den DOOH-Werbeträgern so, dass Passanten mit platzierten Botschaften vom Betreten der U-Bahn-Stationen bis zu deren Verlassen mittels U-Bahn begleitet werden.

Gewista setzt diese Digitalisierung in Wien Mitte im Sommer und in weiterer Folge sukzessive an allen hochfrequenten U-Bahn-Stationen in Wien fort.

Vier Personen stehen auf einer Rolltreppe in einer U-Bahn-Station mit Bildschirmen an der Wand.
Karl Javurek, Christian Rausch, Andrea Groh und Christian Hofstetter (v.u.n.o.) vor den 32-Zoll-HD-Screens. (c: gewista)

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