George stimmt sich ab

Zwei Männer mit Dutt posieren als Friseure mit Scheren und Föhn.
Erste Bank und Sparkassen koordinieren die Ausspielung ihrer Screen-Kampagnen mittels TV Sync.

Um die Flächigkeit von Screen-Kommunikation zu erhöhen und die Konsumenten auf den Endgeräten zu erreichen, an denen sie sich gerade aufhalten, ist die Parallel-Schaltung ausgelieferter Markenbotschaften erforderlich. Die Erste Bank und Sparkassen erhöht die Chancen auf Erreichbarkeit von Menschen jenseits der Fernsehschirme mit TV Sync. Die Banken-Gruppe bemüht sich damit jene Menschen, die sich während der Fernseher und die Werbepause läuft, auf ihren Smartphones, Tablets oder Laptops zu erreichen. Es werden Kampagnen-Auslieferungen auf TV-, Online- und Mobile-Geräte synchronisiert und erfolgen gleichzeitig.

Ziel dieser Synchronisation ist eine höhere Werbewirkung. Denn durch die zusätzlichen Screens und die damit in Verbindung stehenden Endgeräte-Nutzungsformen können durch das Auslösen von Interaktion und Engagement grundsätzlich höhere Wahrnehmungsleistungen bei Konsumenten erzielt werden.

Ein Mann mit verschränkten Armen steht vor einer Gruppe von Personen und einer Tafel mit der Aufschrift „George 4:0 Altes Banking“.
Erste Bank und Sparkassensetzt TV Syncin der Bewerbung vonGeorgeein. Die "ansteigende von Parallelnutzung Medien in Österreich" ist der Ausgangspunkt dafür, erklärt Olaf Nitz, Leiter Digital MarketingErste Bank Österreich. Ihm geht es jetzt darum, die TV-Werbung aufSecond Screenszu verlängern. Und, wie er anmerkt, via TV Sync"Zuschauern die Möglichkeit einer sofortigen Interaktion mit der Marke und den Produkten" zu ermöglichen.

Das Koordination dieser Parallel-Auslieferung der TV-Werbung liegt bei MEC. Die Agentur erklärt TV Sync als "automatisierten Planungsansatz", wodurch es "zur Optimierung von Reichweite und Awarness einer Kampagne sowie zur positiven Beeinflussung von Kaufentscheidungen" käme. Die GroupM-Agentur will mit Services wie diesem Planungsansatz nachweisen, dass sie dazu in der Lage ist Leistungen zu erbringen, die über ihre Marken-Wirksamkeit nachhaltige ökonomische Effekte, sprich Umsatz-Zuwächse oder auch Kosten-Einsparungen, haben.

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