Gelassener Generaldirektor

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz ist mit den derzeitigen 39,7 Prozent Reichweite nicht zufrieden. Er will, wie er in der "Kleinen Zeitung" erklärt, um jedes "Zehntelprozent" in dem Bewußtsein kämpfen, dass das ORF-Programm derzeit mehr öffentlich-rechtlich programmiert ist. Wrabetz glaubt auch nicht, dass er nach der kommenden Wahl vorzeitig abgelöst werden könnte.

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