Gegenmittel zu Badvocacy

intBadvocacy, was? Dabei handelt es sich um das Gegenteil von Advocacy. Es geht um negative Einstellungen von Menschen zu Marken, die aus nachteiligen Erfahrungen mit Brands herrühren und die in Foren ausgelebt werden. Badvocacy führt in der digitalen Empfehlungskultur zu unerwünschten Effekten auf Marken.
Vorbeugendes Marken-Management

Mario Ogneva, Social Media-Managerin von Yammer hat sich mit Ursachen für Badvocacy, ihren Vertretern und wie mit ihnen umzugehen sei, befasst. Sie empfiehlt vorbeugendes Marken-Management.

Gegen unerwünschte Markenbotschafter rät Ogneva zurMarkenerlebnis-Optimierung. Je positiver Marken an allen Kontaktpunkten erlebt werden, umso geringer ist das Risiko negativen Feedbacks. Essentiell dafür ist Zwei-Weg-Kommunikation und der Kundendialog. Weiters schlägt sie vor: Personifiziere die Marke! Das wichtigste Gegenmittel gegen Marken-Schlechtmacher ist jedoch eine lebendige und gelebte marken-orientierte Kultur auf allen Ebenen eines Unternehmens.

Mehr: Mashable.com/BadvocacySocial Silk/Maria Ogneva's Blog

Kommentare