Gebührenjammer

de // Die deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten prognostizieren, im Rahmen ihrer Gebührenertragsplanung für die Jahre 2009 bis 2012 Ausfälle von bis zu 400 Millionen Euro verkraften zu müssen. Die Wirtschaftsentwicklung treibt die Zahl der Gebührenbefreiungen in die Höhe und führt zu Forderungsausfällen. Die ARD wird sich mit um "mindestens 200 Millionen Euro" Gebühreneinnahmen begnügen müssen. Der Spiegel, Nr. 18, Seite 98

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