futurezone.at stellt neuen Reichweiten-Rekord auf

Eine Festplatte liegt inmitten von Elektroschrott.
Das KURIER-Technologie-Portal futurezone.at meldet Wachstum von 120 Prozent. Chefredakteur Reischl will Millionär werden.

Mit 717.000 Besuchern (Unique Clients) und fast 1,6 Millionen Unique Visits hat futurezone.at einen neuen Rekordwert erreicht. "Innerhalb nur eines Jahres hat sich die Besucheranzahl mehr als verdoppelt", stellt Chefredakteur Gerald Reischl fest. "Das zeigt, dass der vor vier Jahren eingeschlagene Kurs richtig war und dass die Leser unsere fundierte Technologie-Berichterstattung schätzen. Wir sind jenes Portal, das in Österreich am umfangreichsten über Innovationen, Start-ups, neue Geräte und Netzpolitik-Themen berichtet.

Ein Mann mit Brille und Anzug lächelt vor einem roten Hintergrund.
VÖZ-Präsident Kralinger: Print-Werbung ist "goldrichtige Entscheidung"
Für Thomas Kralinger, Geschäftsführer des KURIER Medienhauses, macht das klar: "Technik-Berichterstattung ist längst kein Nischenthema mehr, sondern interessiert die breite Öffentlichkeit. Das zeigen die Reichweitenzahlen der futurezonedeutlich."

Top-Zielgruppe

Chefredakteur Reischl verweist auch auf die Typologie seiner Leser: "19 Prozent verfügen über einen Universitätsabschluss, 40 Prozent verfügen über mehr als 3000 Euro monatlich. Vier von fünf Besucher sind Männer, drei Viertel sind zwischen 20 und 49 Jahre alt. Eine Top-Zielgruppe also, die auch für die Werbewirtschaft äußerst interessant ist."

Millionär

Porträt eines Mannes mit Anzug vor einem grauen Hintergrund.
Futurezone-Chefredakeur Gerald Reischl
In den kommenden Wochen wird hinter den Kulissen an weiteren Neuerungen gearbeitet. Noch im Sommer wird die neue futurezone-App gelauncht, die sich derzeit in der Testphase befindet. Außerdem beginnt auch die Ausschreibung für den futurezoneAward 2015, mit dem die erfolgreichsten Produkte, Ideen und Start-ups ausgezeichnet werden. "Mit diesen und weiteren Neuigkeiten arbeiten wir am Erreichen unseres nächsten Milestones: Die Reichweite auf 1 Million Besucher pro Monat zu pushen. 2016 sollte uns dies gelingen", so Gerald Reischl abschließend.

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