Futurezone.at macht nächsten Schritt

Eine Person tippt auf einem Laptop vor dem Hintergrund eines riesigen Auges.
atEiner optischen Anpassung an zeitgemäße Wahrnehmungsbedürfnisse wurde Futurezone.at unterzogen. Das Facelifting war nach, wie Gerald Reischl, der Chefredakteur des Technologie-Nachrichtenportals dazu erklärt, zweieinhalb Jahren im bekannten Erscheinungsbild notwendig geworden. Er beschreibt das nunmehrige Design als "moderner" und "übersichtlicher" als die Vorgänger-Version. Die erfolgte optische Optimierung erfüllt nicht nur im Lesermarkt sondern auch im Kurier-Marken-Kontext Aufgaben.

"Das neue Futurezone.at-Design fügt sich in die optische Welt der Kurier-Medienhaus-Dachmarken ein", skizziert wiederum Thomas Kralinger, der Geschäftsführer des Medienunternehmens, diese Aufgaben.

Reischl beließ es nicht bei einer Behübschung des Portals. Futurezone.at verfügt nun über den neuen Channel Science, in dem Wissenschafts- und Forschungsthemen ihren redaktionellen Raum bekommen. Die Service-Ebene zu den redaktionellen Inhalten wurde ebenfalls ausgebaut.

Reischl: "Die Startseite verfügt über einen neuen Grid mit den Haupt-Stories sowie eine farbige Box, in der künftig die Umfrage zum Tag zu finden ist sowie Themen und Inhalte, die eine besondere Akzentuierung erfahren sollen".

Die Absicht dahinter ist, wie der Futurezone.at-Chefredakteur erklärt, "eine noch grössere Zahl an Artikeln in den Fokus zu rücken" und die Arbeit der Redakteure des Portals deutlicher und einfacher erkennbar zu machen.

Die Erneuerungsarbeiten würden darüber hinaus genutzt, um die mobile Version der Futurezone.at so zu adaptieren, dass das Portal auch über alle Endgeräte und Betriebssysteme zugänglich ist.

Für die Design-Arbeiten ist Ulf Harr verantwortlich.

Ein Mann mit Anzug und Kinnbart blickt in die Kamera.
Gerald Reischl, Futurezone.at-Chefredakteur, passt das Technologie-Portal mit seinem Team zeitgemäßen Nutzungs- und Medienbedürfnissen an. (c: kurier - mangione jeff)

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