Fränz kauft wieder ein

© Merkur Markt - Rewe International Group
Zur Erneuerung des Merkur-Markenkerns ließ sich der Marken-Charakter Fränz wieder mit der Kamera begleiten.

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Fränz of Merkurtritt in einer nächsten TV-Werbewelle für das
HandelsunternehmenMerkur auf. Fränz kauft ein. Wir sehen ihn an der Kasse eines Marktes. Dort zahlt Fränz bar. Er ist also ein Freund von Bargeld. Und er beginnt mit der Mitarbeiterin am Kassenterminal zu flirten. Was Fränz kauft sehen wir nicht. Nur, dass er in verschiedenen Outfits und mit unterschiedlich großen Portemonnaies verschiedene Geldbeträge ausgibt.

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Demner, Merlicek & Bergmannmachte diesenTV-Spot. Dessen Botschaft dreht sich einmal um die Größe der Geldbörsen, die als Metapher dafür dienen, dass das
Handelsunternehmen ein Sortiment hat, das für jede Geldbörsen-Größe was bietet. Hier setzt die Neupositionierung an.Merkurgilt im Markt als im oberen Preis-Segment angesiedelter Premium-Anbieter. Fränz jetziger Auftritt soll also aussagen, dassMerkur ein sich über alle Preis-Niveaus erstreckendes Sortiment offeriert. Hiermit wird auch die Marken-Dimension Vielfalt kommuniziert.
Die neue Geschichte um Fränz und die Merkur-Mitarbeiterin erzählt weiters Lebensfreude und ein Wiedersehen-Erlebnis eines Stammkunden. Das verweist wiederum auf die laufende Veränderungsarbeit am Markenkern von Merkur. Dieser Kern dreht sich um die Aussage Mein Marktplatz für Genuß und Lebensfreude. Das soll auf "emotionale Weise präsentiert" werden, wie Kerstin Neumayr aus dem Merkur-Vorstand dazu sagt, umgesetzt werden.

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Die TV-Kampagne ist angelaufen. Und setzt sich online aufMerkurmarkt.atund imYouTube-Channel des Unternehmensund mit Unterstützung am Point-of-Sale fort.
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