Fränz erinnert sich

© Demner, Merlicek & Bergmann
Mittels Kindsein in den 1970er-Jahren thematisiert der Einzelhändler Merkur Regionalität einst und jetzt.

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Fränz, Sympathie- und
Imageträger der aktuellen
Werbelinie des Lebensmittel-EinzelhändlersMerkur, erinnert sich für die soeben anlaufende
Kampagnenwelle. In seiner Kindheit, die irgendwann in den 1970er- oder zu Beginn der 1980er-Jahre liegen dürfte, war er von seinen Eltern zum Bauern um Eier, zum Fleischer um Wurst und zum Bäcker um Brot geschickt worden. Der kleine Fränz klapperte diese "Ab-Hof"-Verkäufer mit seinem
Fahrrad ab und hatte unterwegs seinen Spass. Der große Fränz radelt heute zumMerkur Markt um Eier, Fleisch und Brot an einem Ort zu bekommen.
Merkur will in dieser Kampagne veranschaulichen, dass das Unternehmen regionale Produkte verkauft und als Bauernmarkt fungiert, die aus dem regionalen Umfeld der jeweiligen Märkte stammen und die österreichische Landwirtschaft fördert. Es geht aber nicht nur Regionalität sondern auch um Frisch, die Nähe von Händler, Produzenten und Konsumenten zueinander sowie Standort-Bewußtsein. Außerdem um Ökologie, da Fränz zum Merkur Markt radelt. Wie er die vollgepackte Bauernmarkt-Kiste auf seinem Fahrrad nach Hause transportiert, gäbe ebenso eine abenteurliche Bildfolge im Spot.

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Die
Kampagnenwelle stammt, wie gewohnt, vonDemner, Merlicek & Bergmann. Fränz tritt in dieser, abgesehen vom Fernsehen, in Print- und Online-Medien, in Flugblättern und natürlich am POS auf.
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