Format entwickelt Magazin-Design weiter

Das neue Redesign löst das mittlerweile acht Jahre verwendete Layout ab. Die Kern-Element der Format-Umgestaltung sind neue Schriften und ein reduzierter Infografik-Stil. Deren Aufgabe ist es wiederum, das Wirtschaftsmagazin in der Rezeption mit Eleganz und Modernität auszustatten.
Die Heftstruktur bleibt, bis auf eine Ausnahme, unverändert und gilt als bewährt und vertraut. Die
Verlagsgruppe News rundet das Inhaltsspektrum mit einem Kultur- und Style-Ressort ab, der als Service-Guide durch Kultur und Freizeit in der Leserschaft verankert werden wird.
Die Redaktion um
Andreas Weber schärft darüber hinaus die Stärken des Magazins auf der Nutzwert-Ebene nach. "Wir legen einen noch stärkeren Fokus auf Service-Stories, die sich um beispielsweise um die richtige Geldanlage oder den richtigen Immobilien-Kauf drehen. Die Wirtschaftslage erfordert kompetente und seriöse Berichterstattung", erklärt Webe die Stoßrichtung dieser Inhalte-Optimierung und deren Intention.



Wolfgang Hermeneit, Geschäftsbereichsleiter Wirtschaftsmagazine in der Verlagsgruppe News, erwartet, dass das
Redesign zur Erweiterung der bestehenden Leserbasis führt und die journalistische Qualität steigt.
In den kommenden Wochen wird das aktualisierte Format im Radio, in Tageszeitungen, in den Schwester-Magazinen der Gruppe sowie am Point-of-Sale beworben. Während dieser Phase wird auch die Kiosk-Auflage erhöht. Was sich wiederum in der ÖAK niederschlagen soll. Das Magazin wurde im zweiten Halbjahr 2011 - das sind die seit Juli 2012 offiziell letzten ÖAK-Zahlen - im Schnitt 21.576mal pro Woche verkauft.

Für das neue Design des Magazins ist Artdirektor
Peter Hirsch gemeinsam mit dem Autorevue-Artdirektor Markus Pölzl verantwortlich. Ihr Augenmerk galt der Modernisierung und der optischen Beruhigung des Magazins. Die Umsetzung erfolgte klarerweise inhouse.
atmedia.at
Kommentare