Flatout macht grösseren Kapitalisierungsschritt

Ein Smartphone zeigt eine App zur Steuerung eines Smart Homes auf einem Holztisch.
atDas Startup Flatout steckt derzeit mitten in einer Seed-Finanzierungsrunde. Der ersten Teil konnte das Unternehmen mit einer Kapitalisierung in Höhe von 800.000 US-Dollar abschließen. Dieses Investment wurde von der Förderbank Austria Wirtschaftsservice (AWS) und zwei nicht näher genannten Investoren getätig.

Flatout konnte sich inklusive dieser Finanzierung bereits Wachstumskapital im Ausmaß von einer Million Dollar sichern. Im Herbst 2014 will das Unternehmen die laufende Seed-Finanzierung abschließen.

Daniel Marischka, CEO und Gründer von Flatout Technologies, spricht von einer "für österreichische Verhältnisse außergewöhnlich erfolgreichen Finanzierungsrunde".

Das Unternehmen entwickelt seit eineinhalb Jahren die sogenannte FlatCloud, die die Basis für Smart Homes-Lösungen sein soll. Das Startup lizensiert FlatCloud als sogenannte White-Label-Lösung an andere Unternehmen.

Flatout wurde 2011 gegründet und im Vorjahr im Rahmen von Austria's Next Top Start-up mit eine Spezialpreis gewürdigt. Und dieser Preis brachte Marischka und den weiteren Gründern, Manuel Mager und Christian Passet, die Unterstützung von A1 in Form von Mentoring, Beratung und Büro-Räumlichkeiten ein.

Das Startup verfolgt die Vision und Mission "Smart Homes punkto Preis, Benutzerfreundlichkeit und Funktionalität zu revolutionieren".

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