Finger weg von Facebook

Der Verband fordert über die Promotion Menschen auf, in zumindest Dreier-Teams drei Tage auf Skipisten zu verbringen. Das ist tatsächlich auch schon abseits der Gletscher-Skigebiete möglich. Während der 72 Stunden sind
Facebook-Logins erlaubt. Alles andere nicht. Kommentieren, posten, Liken, Messages verschicken, gilt als Beleg für Scheitern.
Unter jenen, die drei Tage ohne
Facebook aushalten werden Ski, Helme, Skipässe und Saisonkarten verlost.
"Man muss bis zu einem gewissen Grad polarisieren", kommentiert
Erik Wolf, Geschäftsführer des
Fachverbandes der
Seilbahnen
Österreichs, die Promotion. Deren Intention und Ziel ist es, "ein neues Bewusstsein für die Freude am Sport, den Genuss in der freien Natur und den Spass an der Realität - in der heimischen Bergwelt - zu etablieren".
Die Initialzündung zu der Aktion setzt der Verband mittels Kooperation mit dem Musiksender gotv. Dort wird Facebook.com/IStehaufSchnee beworben. Zusätzlich werden 60.000 Freecards zur Bewerbung eingesetzt und auch um der Promotion ein virales Drehmoment zu verleihen, das entscheidend für den Gesamtverlauf der Kampagne ist.
atmedia.at
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