Filmer wollen 25 Prozent
at // Österreichs Filmschaffende sind in guter Hoffnung. Ausgelöst durch die ÖVP, die ihre konsequente Haltung in der Fragen der Refundierung der Gebührenbefreiungen des ORF aufgab, fordern sie die Regierung auf, den ORF gesetzlich dazu zu verpflichten "25 Prozent der Gebühreneinnahmen zu verwenden, um österreichische TV-Filme, Serien und Dokumentationen bei österreichischen Produzenten in Auftrag zu geben oder in Koprodukton mit der österreichischen Filmwirtschaft herzustellen".
Gesetzliche Verankerung
Und sie verlangen, dass das "Film-Fernseh-Abkommen als dritte Säule der nationalen Kinofilmförderung gesetzlich fixiert und seitens des ORF mit einem Mindestbetag von jährlich zehn Millionen Euro wertgesichert dotiert werden muss".
Mehr dazu: Plattform Filmwirtschaft und Filmkultur mit dem ORF "Österreichisches Programm für österreichische Gebühren
Kommentare