Facebook übernimmt WhatsApp

Beispielsweise sind 70 Prozent der globalen
WhatsApp-Community täglich mobil aktiv. Und das Nachrichten-Volumen das über die App transferiert wird, entspricht mittlerweile dem gesamten globalen SMS-Volumen, das von Mobilfunker-gemanagt wird. Sagt
Facebook.
Die Wachstumsdynamik dieser App-Community belaufe sich im Augenblick auf "mehr als eine Million neue registrierte Nutzer pro Tag". Sagt auch wieder
Facebook. Dort wird auch das Mehr an "Connectivity" betont.
Die finden Andere wiederum beängstigend, wie aus der Branche zu hören ist.
Facebook hole sich mit dieser Akquisition "volle Kontrolle über das
WhatsApp-Adressbuch und sehr persönliche Nachrichten". Und diese Daten würden dann in Abgleiche mit
Facebook-Profile wandern. Das sagen die Anderen, die verständlicherweise nicht genannt werden wollen und auch nicht sollen.
Der Kaufpreis ist in vier Milliarden Dollar in Cash, zwölf Milliarden in Aktien und weiteren drei Milliarden, die an die
WhatsApp-Gründer, das Management und die Belegschaft gehen, wenn sie vier auf das Closing des Deals folgende Jahre im Unternehmen bleiben. Und die App-Community, wie Zuckerberg überzeugt ist, auf eine Milliarde Mitglieder hochzuentwickeln.
In übliche Folge auf diese angekündigte Übernahme ist, dass eine neuerliche "Internet-Blase" im Raum stünde und dieser Deal explodierende Preise für Internet- und Technologie-Unternehmen zur Folge hätte.
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