Es wird zu viel Print gebucht

Und auch umd das Verhältnis Media-Spendings zu Nutzungszeit von Internet und Mobile stünde es nicht zum Besten argumentiert
Sorrell. Hier würden, und er beruft sich auf die US-Relation, "für rund ein Drittel Mediennutzungszeit nur etwa 20 Prozent des Media-Budgets aufgewendet".
Sorrell bezifferte darüber hinaus, dass die
WPP Group jährlich insgesamt rund 73 Milliarden US-Dollar weltweit in Media jeder Gattung investiert. Davon entfallen 40 Milliarden Dollar auf den US-Markt. Der größte Media-Kunde des Konzerns ist die News Corp., in deren Medien 2,6 Milliarden des
WPP-Media-Volumens fließen. Dann kommt bereits
Google. Dort werden von dem von Sorrell geführten Konzern 2 Milliarden Dollar pro Jahr investiert. Und es zeichnet sich ab, dass
Google die News Corp. als größten
WPP-Kunden demnächst ablösen wird.
Sorrell äußerte im Rahmen der Konferenz die Ansicht, dass "Google, Facebook und Twitter im Grunde Medien-Eigentümer sind, die sich als Technologie-Unternehmen maskieren".
Kommentare