Es braucht die Sexyness
at // Die wirtschaftliche Entwicklung macht sich bei Ö3 nur dadurch bemerkbar, erklärt Senderchef Georg Spatt, dass "wir noch kurzfristiger auf Kundenwünsche reagieren müssen". Und in der Erfüllung dieser Wünsche "geht es darum, dass wir bei unseren Programmaktionen und redaktionellen Themen den möglichen werblichen Nutzen für die Wirtschaft noch stärker herausarbeiten müssen". Der ORF-Sparzwang ist auch bei Ö3 angekommen. Spatt muss bei den Personalausgaben sparen. Er gibt zu bedenken: "Will man Ö3 so haben, wie man es kennt und schätzt, dann sind wir bald an einem Punkt, wo nicht mehr viel geht."
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