Erster Hangover
us // Das erste Online-Werbemarkt-Minus seit dem Jahr 2002 errechnete eMarketer für die USA in diesem Jahr. Um 2,9 Prozent niedriger könnte das Werbevolumen am Ende des Jahres sein. 22,8 Milliarden US-Dollar würden nach der derzeitigen Projektion des Marktforschungsunternehmens am Jahresende unter dem Strich herauskommen. Als Ursache für diese Entwicklung werden die Rückgänge im Bereich Sponsorships, Classifieds und E-Mail-Marketing genannt. Display-Advertising stagniert auf dem Vorjahresniveau. Doch die eMarketer-Aussichten sind gut: 2010 steigen die Online-Spendings um 5,9 Prozent auf 24,1 Milliarden US-Dollar.
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