Erste Bank wirbt mit iSpot


Platziert ist das Werbemittel, wie in den beiden Screenshots zu sehen ist, im contentfreien Raum am rechten Browser-Rand. Der iSpot läuft ohne Ton, stört die Nutzer des jeweiligen Werbeträgers nicht und öffnet sich erst aufgrund eines expliziten Nutzer-Impulses.

Gerhard Harrauer von der
Erste Bank präferiert, abgesehen von der Werbewirkung des
iSpot einen kaufmännischen Effekt: "Der
iSpot bietet Bewegtbild-Präsenz auf Online-Werbeträgern abseits des beschränkten und derzeit noch sehr hochpreisigen PreRoll-Inventars."
Die verantwortliche Agentur MEC platziert das Werbemittel auf Premium-Werbeträgern. Der Streuplan besteht aus orf.at, derstandard.at, kurier.at, tt.at, kleinezeitung.at, nachrichten.at, salzburg.com und vn.vol.at.
Der
iSpot wird auf den genannten Medien Run-over-Site sowie in fünf Themen-Channels platziert werden.

Mirko Popofsits, Head of MEC
Interaction, skizziert die Grund-Charakteristik des
Werbemittels, die aus dem PreRoll-Portfolio, wie Harrauer erklärt, herausfällt: "Es handelt sich um eine Video-Sitebar, die sich bei Klick des Users als Interstitial - ein Fullscreen Overlay - über den redaktionellen Content des Werbeträgers legt. Das eingebettete Video ist aufgrund seiner Position immer im Blickfeld der User. Der Ton wird erst per Mouse-Over-Kontakt durch die Betrachter aktiviert."
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