epuPoint.at auf dem Weg zur Markteinführung

Porträt eines lächelnden Mannes mit Bart und Anzug in Schwarzweiß.
atThomas Tauchner möchte die Welt von Ein-Personen-Unternehmen verbessern. Zu diesem Zweck bereitet er die Einführung von epuPoint.at vor. Das Projekt des von Tauchner gegründeten und in Wien ansässigen Start-ups läuft derzeit in der Beta-Phase. epuPoint.at soll, kurz gesagt, Ein-Personen-Unternehmen Alltagsarbeit abnehmen und diese operative Aufgaben an das Service abgeben.

Tauchner will österreichischen Ich-AGs Aufgaben, die nicht deren jeweilige Kerngeschäfte betreffen, abnehmen. Diese drehen sich um Buchhaltung, Kundenverwaltung, Rechtliches und Marketing. Sie bilden auch die vier Module von epuPoint.at. Damit sollten "Ein-Personen-Unternehmen eine Sorge weniger haben", meint Tauchner.

Die Sorgen mit Finanzämtern, Sozialversicherungen, Steuerberater und Banken sind ohnehin groß genug, muss man hier hinzufügen.

Bis September hat Tauchner die laufende Beta-Phase angesetzt. Dann wird epuPoint.at "scharf gemacht". Und kostet auch. Der Start-up-Unternehmer hat 9,90 Euro pro Monat als Nutzungsgebühr fixiert. Und von EPUs kann dieses Service-Abo als Betriebsausgabe geltend gemacht werden.

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