Einschleich-Wired

Das Cover von „Wired“ zeigt Limor Fried mit Schutzbrille und Bohrmaschine.
deAls Supplement des Männermagazins GQ schleust Condé Nast den, nicht nur Geeks und Nerds geläufigen Titel Wired im deutschen und deutschsprachigen Markt ein.

Die Oktober-Ausgabe von GQ wird Wired "gebildeten, einkommensstarken Männern" näherbringen. Parallel dazu wird eine iPad-Version eingeführt und Wired als Multimedia-Brand aufgebaut.

Über das darauf folgende Erscheinen von Wired gibt es noch keine Informationen. Die Print-Version lehnt sich an der US-Ausgabe an. In dem Zusammenhang wird Condé Nast den Titel mit regionalen Inhalten weiterführen müssen. Denn die angepeilte Zielgruppe wird sich ganz sicher die in Deutschland und Österreich teurere Original-Version leisten können.

Siehe auch: Condé Nast

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