E-Medias 9-to-5-Zukunft

Im Zuge dieser Adaption entwickelte die Verlagsgruppe News die Seiten-Layouts des Magazins weiter. Kreativ-Direktor
Andreas-Jürgen Heinrich und Art-Direktorin
Nicole Brada erneuerten die Schriften und entwickelten das Bildkonzept weiter. Ziel dieser Optimierung ist, die Wahrnehmung von E-Media "klarer und wertiger" zu machen.
Bemerkenswert an dieser Erneuerung ist die Erhöhung der Textmenge. Diese steigt, laut E-Media-Chefredakteur Hadubrand Schreibershofen, "um bis zu 30 Prozent", wodurch "Raum für tiefere Analysen" entsteht.
Die bislang geführten Intro-Seiten in die früheren neun Ressorts fielen der Restrukturierung zum Opfer, da sie als dem Lesefluss hinderlich bewertet wurden. Der Lese-Flow durch die Ausgabe wird dadurch harmonischer und ist kein Stop-and-Go-Flow mehr.
Klarerweise sollen von dieser optischen und konzeptiven Weiterentwicklung von E-Media auch die Werbekunden profitieren und deren Insertionstätigkeit auf ein höheres Rezeptionsniveau gehoben werden. Das Magazin wird am Ende des dritten und zu Beginn des vierten Quartals 2012 adaptiert, um bis Jahresende etwaige optische Nachjustierungen im Hinblick auf das neue Tarifmodell vorzunehmen.
Wie gewohnt wird diese innere Neuordnung des Magazins, die als "Reset" tituliert wird, Inhalt und Bestandteil der laufenden Bewerbung von E-Media. Gestreut ist diese via Printmedien, Radio, Online-Medien, über Out-of-Home-Medien und am Point-of-Sale.
Kommentare