Dynamische Senderfamilie

Ein Mann im Anzug lächelt vor einem roten Pfeil-Logo.
de, atAls solche werden die österreichischen Sender der ProSiebenSat.1 Group aufgrund ihres Wachstums im ersten Quartal ausgewiesen. Puls 4, ProSieben Austria, etc. trugen das ihre zum stabilen Zwischenergebnis des deutschsprachigen TV-Segments der Sender-Gruppe bei und dieses erlöste 413,3 Millionen Euro im ersten Quartal. Deren Brutto-TV-Werbemarktanteil betrug von Jänner bis März 2011 43,1 Prozent.

Die gesamte ProSiebenSat.1-Gruppe steigert den Quartalsumsatz - im Vergleich zum ersten Quartal 2010 - um 3,7 Prozent auf 682,8 Millionen Euro. Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA-Ergebnis liegt um 10,9 Prozent über dem Vorjahreswert und beträgt 142,6 Millionen Euro. Die operative Marge verbesserte sich von 19,5 auf 20,9 Prozent. Und das Netto-Ergebnis steigerte sich im Vergleichszeitraum von 21,7 auf 38,3 Millionen Euro.

Die operativen Kosten blieben stabil. Die Gesamtkosten stiegen um 3,3 Prozent. Die Netto-Verschuldung der Sender-Gruppe ging um 8,1 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro zurück. Thomas Ebeling, CEO der ProSiebenSat.1 Media AG, geht, auf Basis des derzeitigen Entwicklung davon aus, dass der TV-Konzern "2011 wieder ein Rekordergebnis erzielen wird".

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