Display-Verführung aus dem Vorarlbergischen

Zwei Frauen präsentieren ein Plakat für die „Herbstmesse“ in Dornbirn.
atDie Pupillen weiten sich. Der Atem beschleunigt sich. Man(n) wird unruhig. Und frau im vorliegenden Fall auch. Die "Sauerei", die den Puls beschleunigt und das Adrenalin in Finger-, Zehen- und Haarspitzen treiben soll, ist großflächig und offenbart sich mit Video-Integration. VOL.at und austria.com/plus wollen mit dem Werbemittel Portraid Ad zu Display-Werbung verführen. Und dieses Format, das wiederum Teil der "Trendpaket" genannten Display-Scharfmacher ist, direkt in den erogenen Zonen von Zielgruppen, deren Neugierde und ungeteilte Aufmerksamkeit, platzieren.

Das Portal und der Vermarkter kümmern sich um Höhepunkt und Nachspiel der mit den Trendpaketen und dem Portraid Ad ausgestatteten Kampagnen.

Beispielsweise besorgt einem das Portraid Ad, wie die Vorarlberger mittlerweile aus Erfahrung wissen, "94 Prozent mehr Interaktivität als ein klassischer Banner". Was bei einer Grösse von 300x1050 Pixel ja keine Schwierigkeit darstellen sollen. 18 Prozent der Interaktivität, fügen die Vorarlberger hinzu, entsteht durch das Klicken zwischen den einzelnen Produkten des Werbemittels. Und 14 Prozent haben sich bewusst das im Ad integrierte Video in Großformat angesehen.

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