Diskriminierende Shampoo-Werbung
int // L'Oreal wurde vom Obersten Gerichtshof in Frankreich wegen rassistischer Diskriminierung schuldig gesprochen. Dem Unternehmen wurde vorgeworfen, für die Promotion seiner Shampoos bewusst nur weiße Frauen engagiert zu haben. Sowohl L'Oreal als auch die verantwortliche Personalagentur Adecco müssen jeweils eine Strafe in Höhe von 30.000 Euro an SOS Racisme zahlen. Die Organisation hatte die Klage gegen den Markenartikel-Konzern erhoben.
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