DigitalWerk kredenzt digitale Speisekarte

Ein Tablet zeigt die Webseite des „décor“ Café-Restaurants.
atDas in Wien und zwar im Schloß Augarten beheimatete Restaurant Décor stellt Gästen eine digitale Speisekarte zur Verfügung. Diese ist mehr als ein Anordnung und Auflistung von Speisen. Decor-Augarten.at reflektiert die Ansprüche des Restaurant-Gründers und -Geschäftsführers Florian Glatzner an die kulinarische Qualität, das ästhetische Niveau als Gastgeber und was sich Gäste in dem Restaurant erwarten dürfen und sollen.
Eine Person hält ein iPhone in der Hand und betrachtet die Webseite von „decor-augarten.at“.
Ein Laptop zeigt die Webseite des Restaurants Décor mit dem Slogan „Elegantes Ambiente“.

"Der erste Kontaktpunkt mit einem Restaurant ist dessen Website", präzisiert Michael Gattereder, Geschäftsführer von DigitalWerk, ein Grundprinzip in der - aber nicht ausschließlich für sie - Gastronomie-Kommunikation. Daraus leitet sich eine Gestaltungsmaxime ab, die sich um sehr rasche Überzeugung von Website-Besucher und die der Entscheidung unmittelbar darauf folgenden Reservierbarkeit des Angebots dreht. Restaurant-Websites sind "Impulsartikel-Zonen" in der Anbieter ihre potentiellen Gäste begeistern und informieren müssen und die umgekehrt ihre neuen Gastgeber kontaktieren. Und das innerhalb eines durchaus als sehr kurz zu definierenden Entscheidungszeitraum.

DigitalWerk setzte Decor-Augarten.at technisch so um, dass die "Speisekarte" über alle Screens und Betriebssysteme hinweg, digital zur Verfügung steht. Da es in der digitalen Welt nicht genügt nur schön und ästhetisch zu sein, ist dieser Restaurant-Kommunikationsauftritt in Search Engine Marketing-Aktivitäten, die Traffic für die Website sowie Bekanntheit generieren, und Social Media-Interaktion eingebettet. Diese Online Findability, wie sie Gattereder nennt, kommt auch von der Agentur.

atmedia.at

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