Die Tore zum Volk
at // "Die Hauptinformationsquelle für sehr viele Wähler der Sozialdemokratie sind das Fernsehen und die Krone. Das ist eine Tatsache, an der kommt niemand vorbei", rechtfertigt der frühere SPÖ-Bundesgeschäftsführer, -Kommunikationschef und "Kronen Zeitung"-Manager Josef Kalina, die "Nähe" der Partei und Hans Dichand.
Bewusst bewahrte Unabhängigkeit
Der PR-Berater macht auch kein Geheimnis daraus, dass "viele Dinge, die nicht in der Krone geschrieben werden, das Wählerpotenzial der eigenen Partei überhaupt nicht erreichen". Die volatile Unterstützung von Politikern unterschiedlicher weltanschaulicher und ideologischer Ambitionen interpretiert Kalina als "bewusst gewahrte Unabhängigkeit" der Tageszeitung.
derStandard.at/Josef Kalina-Interview
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