Die Rettungsgemeinschaft

at // Die Initiativen "Rettet den ORF", Plattform Zivilgesellschaft für einen unabhängigen öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Vertreter der Österreichischen Filmwirtschaft haben sich zur Plattform Pro ORF zusammengeschlossen, um gemeinsamen drei Forderungen zur Zukunft des ORF und zu deren gesetzlichen Verankerung zu verfolgen: politische und wirtschaftliche Unabhängigkeit sowie die Gewährleistung einer hohen öffentlich-rechtlichen Programmqualität.
Öffentliche Debatte

Wolfgang Reiter, Vertreter der Filmwirtschaft, fordert außerdem eine gesetzlich verankerte Quote für österreichische Filme im ORF. Teil der Plattform ist auch die Petition zur Rettung des RSO Wien. Armin Thurnher Initiator und Sprecher der Plattform "Rettet den ORF" will, dass "der Entwurf für das neue ORF-Gesetz in einer öffentlichen Diskussion entsteht". So besteht Pro ORF auf eine parlamentarische Enquete und will über E-Mail-Verteiler und Facebook eine medienpolitische Debatte in der Öffentlichkeit führen.

Über den Sommer will die Plattform Unterstützungserklärungen sammeln und ihre Anliegen verbreiten. Sollte der Gesetzesentwurf nicht den Vorstellungen der beteiligten Initiativen entsprechen, wird ein Volksbegehren angedacht

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