Die hochverschuldete Sendergruppe ProSiebenSat.1 plant weitere Akqusiitionen

"Wir haben die Mittel, um zu investieren und eine hohe Dividende zu zahlen", erklärte ProSiebenSat.1 Media AG-Aufsichtsratsvorsitzender Götz Mäuser in München. Trotz 3,5 Milliarden Euro Schulden ist beabsichtigt bis zu 90 Prozent des Überschüsses als Dividende auszuschütten. Im zweiten Quartal erwarten Mäuser und CEO Guillaume de Posch einen weiteren wirtschaftlichen Rückschlag. Kleine Zukäufe, wie das Beispiel Fem.com zeigt, sind geplant. Guillaume de Posch/ProSiebenSat.1 Media AG-CEO (Bild: FTD/Getty Images)

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