Die Coca-Cola-Freuden-Masche

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Das Jahr neigt sich dem Ende zu. Und es die Zeit gekommen in der der Coca-Cola-Weihnachtstruck durch das Land rollt.

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Der Weihnachtsmann, der Truck, die Flaschen und die sozialen Medien sind die Basis-Zutaten der diesjährigen
Weihnachtskampagne vonCoca-Colain
Österreich. Und worum geht es der Marke in ihrer diesjährigen Kommunikation zum fast stillsten Fest des Jahres? Um "Lebensfreude und Optimismus", wie
Jakob Taferner, Senior Marketing Activation Manager der Softdrink-Marke in
Österreich, erklärt. Beides werde in der anlaufenden Kommunikationswelle in den Mittelpunkt gerückt. Deren Botschaft lautet: "Mach jemandem Freude!".

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Der Coca-Cola-Weihnachtsmann tritt wie gewohnt in einem TV-Spot auf. Darin will die Marke zeigen, wie man "mit wenigen und vor allem einfachen Dingen Freude bereiten kann". Der Weihnachtstruck durchreist, in
Vorarlberg beginnend und bis
Wien fahrend, bis zum großen Fest das Land. Er macht neun Stopps in allen Bundesländern. Begleitet wird er von Schneemännern, Rentieren, Weihnachtsbäumen, Elfen, Zinnsoldaten, etc. die Stimmung für
Weihnachten verbreiten sollen. Dem Truck können Konsumenten und Marken-Fans viaFacebook folgen. Dazu berichtet das Unternehmen viaSnapchat- cocacola_at - von dieser Tour. Die Marke nutzt seit vergangenen Sommer diese Video-Messaging-App zur Konsumenten-Interaktion. Über die App folgen derzeit, wie
Taferner beziffert, "mehr als 1.600" Menschen der Marke. Im Vorjahren waren, laut dem Unternehmen, "mehr als 150.000 Menschen" zu den Truck-Stopps anwesend.

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In dieser Weihnachtssaison spielen, wie bereits in der Vergangenheit, die Gebinde und die Etiketten des Softdrinks eine elementare Kommunikationsrolle. Diesmal können Konsumenten das Etikett der 0,5-Liter-PET-Flasche zu einer Masche verwandeln. Die englische Handlungsanleitung, die besonders präganant ist, dazu lautet:
Peel, pull, bow! Und im Nu wird aus der Flasche ein Geschenk mit Masche. Die Flasche mit Masche wird in einem zehnsekündigen Tag-On zum Weihnachtsmann-Spot promotet. Abgesehen vom Fernsehen wird
Coca-Cola klassische Kommunikation über Out-of-Home-Werbeträger machen.

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Außerdem ist dieMake-a-wish-Plattformab Mitte November in dieCoca-Cola-Kampagne eingebunden. Dort können Konsumenten Glückwünsche an Familien-Mitglieder, Freund und Arbeitskollegen abgeben, die wiederum vom Weihnachtsmann in Form von personalisierten Videos und per Mail,
Facebook oder Mobile-Message an diese Empfänger zugestellt wird. Die Plattform wird, wie
Taferner erklärt, ebenso beworben und "spielt bei den weihnachtlichen Social-Media-Aktivitäten der Marke auf
Facebook,
Instagram und Snapchat eine große Rolle".
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