Die Blattlaus liest: Wired Deutschland

Einfarbig weißer Hintergrund.
deManche Märkte brauchen aus standortpolitischen Überlegungen bestimmte Medien. Hinter Wired Deutschland steckt ein solcher Grundgedanke. Vordergründig geht es natürlich um die Diversifikation einer Medien-Marke, einen Leser-, Vertriebs- und Werbemarkt. Wired muss auch in Deutschland in einer eigenen Adaption stattfinden. Ein Schlüsselmarkt in der Technologie-Innvation und -Produktion sowie im Digital Entrepreneurship braucht einen Titel wie Wired für das Selbstbewußtsein und die Selbstwahrnehmung, um sich auf Augenhöhe mit den USA oder Großbritannien zu sehen. Nun liegt die erste Ausgabe vor und Condé Nast hat ein deutsch-amerikanisches, transatlantisches Digitalkultur-Magazin produziert. Werfen wir einen Blick hinein:
Einfarbig weißer Hintergrund.

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Das Cover der ersten deutschen Ausgabe von „Wired“ zeigt ein Gebäude im Bau, das an ein Hotel erinnert.

Doppelseite einer Ausgabe des Magazins „Wired“.

Eine Weltkarte zeigt die globalen Handelsrouten des organisierten Verbrechens.

Darth Vader fährt auf einem Segway, während ein Kind auf einem Fahrrad vorbeifährt.

Das Wort „Geeks“ quillt als bunte Papierstreifen aus einer Pistole.

Eine geöffnete Zeitschrift mit dem Titel „Johannes Gutenberg – Schutzpatron des Silicon Valley“.

Innenansicht eines Kühlturms mit dem Text „Deutschland 2022“.

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