Deutscher Heimatfilm, einmal ganz anders

Eine Frau mit gelbem Schutzhelm blickt in die Kamera.
16 Filmemacher aus Deutschland schauen in 15-minütigen Dokus auf ihr Bundesland.

16 x Deutschland" ist ein ungewöhnliches Projekt: Filmemacher schauen in 15-minütigen Dokus auf ihr Bundesland (Sonntag und Montag um 16 Uhr, ARD): Filmische Entdeckungen in den geografischen und sozialen Landschaften Deutschlands.

So wird Deutschland in seiner Vielfalt abgebildet, quer durch Generationen, soziale Schichten und Landstriche mit seinen Kontrasten und Widersprüchen. 16 Deutschlandbilder, die ein dokumentarisches Gemälde und eine Momentaufnahme 2013 ergeben. Unter anderen beteiligen sich Dokumentarfilmer und Regisseure wie Sung-Hyung Cho, Andreas Dresen, Lars Jessen, Andres Veiel, Claus Wischmann und Özgür Yildirim an dem Vorhaben.

Auch „Quereinsteiger“ in puncto Dokumentarfilm wie die Schauspieler Charly Hübner und Udo Wachtveitl, der Film- und Fernsehproduzent Nico Hofmann, der Schauspieler Dominique Horwitz, der Moderator Jan Böhmermann oder politische Fernsehjournalisten wie Sandra Maischberger steuern ihre Sicht auf ihr Bundesland bei.

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