Der Spiegel relauncht E-Edition

Ein iPad zeigt eine surreale Darstellung verschiedener gesellschaftlicher Bereiche, beworben mit „Der Spiegel“.
deDer Spiegel Verlag löst die bisherige PDF-Version der gedruckten Version des Nachrichtenmagazins durch eine Web-App ab, die eine deutlich bessere Integration von multimedialen Inhalten wie Videos, Grafiken oder 3D-Modellen ermöglicht und die digitale Heftnutzung lebendiger macht.

Gleichzeitig wurde das Layout des digitalen Spiegel adaptiert und aufgeräumt. Sinn dieser Anpassung ist das Hervorheben der multimedialen Inhalte. Im Sog dieser Adaption wurden auch die iPad- und Android-Versionen des Magazins an dieses Erscheinungsbild angepasst.

Nutzer der Browser Safari und Chrome können über die Web-App Inhalte und die einzelnen Ausgaben des Spiegels herunterladen und ausdrucken. Weitere Browser-Versionen folgen, kündigt der Verlag an.

Über diese Web-App sowie die mobilen Apps ist das Magazin jeden Sonntag, ab 8 Uhr, verfügbar. Der Preis für die Einzelausgabe ist ident mit dem Kaufpreis am Kiosk respektive mit dem Abo-Preis. Mit dieser Web-App schließt der Spiegel Verlag eine Lücke hinsichtlich der zeitgemäßen und auf die Tablet-Nutzungsgewohnheiten ausgerichteten Magazin-Version.

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