Der letzte Spot für Ruefa

"Der letzte Spot, bevor die U-Bahn in Wien in die Station einfährt, ist die Premium-Platzierung im Programm, da dann alle Augen auf die Infoscreen-Flächen fixiert sind", erklärt Petra Hofstätter, Kundengruppen-Leiterin der Agentur OmniMedia, die Überlegung, die zur Platzierung von Last-Minute-Reiseangeboten von Ruefa im Inventar von Infoscreen und an welchem Wahrnehmungsplatz führten. Bei Infoscreen firmiert dieser Media-Ort unter Last Spot. Seine Leistungsfähigkeit basiert auf, wie es dazu heißt, Exklusivität und hoher Aufmerksamkeit. Mit diesem Werbemittel lasse sich, wie Hofstätter es weiter spezifiziert, "eine urbane Zielgruppe, die sich spontan für Last-Minute-Reisen entscheide, erreichen".
Die Media-Agentur realisierte für Ruefa Reisen eine Streuung, bestehend aus TV, Radio und Online. Die zuvor skizzierte Infoscreen-Platzierung diente als Ergänzung im Streuplan der Kampagne. Mit unserer Media-Strategie konnten wir den Impact der Kampagne wesentlich verstärken, kommentiert Birgit Wallner, Marketingleiterin in der Ruefa-Mutter Vekehrsbüro Group, die Wirksamkeit der Kommunikation. Sie erklärt auch noch, dass sich mit diesem Last Spot die Zielgruppen-Genauigkeit "nochmals erhöhen" ließ. Bei Ruefa wurde das Mediabudget auf dem Niveau von 2014 gehalten. Dafür wurde bestehende Media-Mix aus Online und Radio, um TV und Infoscreen erweitert.
Bei OmniMedia spricht man davon den Infoscreen Last Spot als "Joker in den eigenen Media-Plänen" in Zukunft einzusetzen.
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