Das Beste muss ins Fernsehen

atDrei Österreich, auf dem Weg der drittgrößte Mobilfunker des Marktes zu werden, widmet der durch das deutsche Magazin connect verliehenen Auszeichnung "bestes Netz Österreichs" einen TV-Spot. Und der Werbefilm kommt ohne Netz und den unter Telekom-Werber gerne strapazierten Technik-Superlativen-Phrasen aus.

Dementsprechend läutet dieser Spot als, wie Rudolf Schrefl, Chief Commercial Officer von Drei Österreich, kommentiert "eine neue Ära ein". Das werbende Unternehmen, so Schrefl, "geht bewusst einen anderen Weg" und verzichtet auf die üblichen Informationen zu "Netzausbau, Netzabdeckung und Geschwindigkeit".

"Mobilfunknetze der neuen Generation sollten eigentlich perfekt und so dass Kunden ihr Netz letztlich gar nicht bemerken, funktionieren. Das wollen wir mit dem Spot zum Ausdrucken bringen", erläutert Schrefl.

Unsichtbares Netz verbindet

Der von der Drei-Agentur Hello München gemachte Spot charakterisiert sich durch "einfühlsame Bilder des menschlichen Miteinanders". Rund um eine Glasscheibe dreht sich der Plot. Der lautet, dass trotz moderner Kommunikationsmittel, die emotionale Nähe zwischen Menschen herstellen, die physische Trennung weiterhin aufrecht, unsichtbar zwar aber vorhanden, bleibt. Diese bestehende Lücke wird durch ein "perfektes Netz" ein Stück weiter geschlossen, vermittelt Drei Österreich.

Credits:

Auftraggeber: Hutchison 3G Austria; Chief Commercial Officer: Rudolf Schrefl; Head of Marketing Communication: Christian Rausch; Senior Marketing Communication Manager: Lilli Gerlich;

Agentur Hello München; Creative Director: Chris Mayrhofer; Text: Christoph Sackerer; Art: Volker Schmidt; Etat Director: Melanie Blankenburg; Kundenberatung: Juliane Weber; FFF-Producer: Atena Wetzel;

Filmproduktion: Wiener Klappe; Regie: Christopher Schier.

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