DailyDeal bessert Geschäftsbedingungen nach

de, atUm kleine und mittelständische Unternehmen vom Potenzial als Neukunden-Gewinnungsplattform zu überzeugen, adaptiert DailyDeal Konditionen die den Gutschein- und Rabatte-Handel weiter ankurbeln sollen. So werden Erlöse, die trotz der Nicht-Einlösung der verkauften Preisnachlaß-Produkten lukriert werden, von Daily Deal an deren Anbieter weitergegeben. Und die Auszahlungszyklen für jene Umsätze, die den Coupon-Anbietern zustehen, werden verkürzt.
Nicht-eingelöste Gutscheine aufgelöst

80 Prozent des den Coupon-Anbietern aus ihren Verkäufen zustehenden Umsätzen bezahlt DailyDeal nun bereits zehn Tage nach dem jeweiligen Aktionsverkaufsende. Die weiterhin offenen 20 Prozent werden drei Monate nach Verkaufsende überwiesen.

Welche bis dato gängigen Praktiken werden dadurch geändert: Rabatt- und Gutschein-Verkäufer erhielten "den Großteil des Umsatzes erst dann, wenn ein Gutschein auch wirklich eingelöst wurde und der Partner einen entsprechenden Nachweis erbrachte". Und: DailyDeal "teilte nur einen Teil des Umsatzes garantiert" mit den Preisnachlaß-Anbietern.

Mit der "garantierten" Auszahlung, der Rückführung der Einkünfte aus nicht eingelösten Gutscheinen, die als Entgegenkommen gegenüber den Anbietern zu interpretieren ist, und einem fixierten Auszahlungszeitpunkt ungeachtet der mit Zahlungen verbundenen Risiken, will DailyDeal KMUs "finanzielle Sicherheit und schnelle Liquidität" gewährleisten und den mit den Verkäufen verbundenen Administrationsaufwand reduzieren.

Siehe: DailyDeal

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