Coca-Cola ist bekanntester EM-Sponsor

Hinter den genannten vier Marken, auf dem fünften Platz, der häufigsten Spontan-Nennungen wird
Red Bull genannt, obwohl die Marke ebenso wie
Nike nicht zu den Turnier-Sponsoren zählt und abgesehen von der klaren Sport-Verankerung im Fussball nur auf Club-Ebene agiert.
"Die einzelnen Markenwerte sind tendenziell während und nach der Fussball-Europameisterschaft gestiegen und verzeichnen Wahrnehmungs- und Assoziationszuwächse. Im Fall von
Nike beträgt der Wahrnehmungszuwachs bis zu vier Prozentpunkte", resümiert
Helmut Prattes, MindMinutes-Master bei
Mindshare, die Ergebnisse und Schlußfolgerungen aus dieser Werbewirkung-Momentaufnahme.
Insgesamt werden nach Ende des Europameisterschaft-Turniers acht und nicht mehr wie bislang fünf Marken dem Sport-Event in der Erinnerung zugeordnet.
Der Wettbewerb und dessen Begleitung durch Marken werden von Konsumenten primär über Screens - TV, Public Viewing, Online-Streaming, Apps - rezipiert. Ganz klarer Hauptvermittler hier ist das Fernsehen, schließt Prattes.
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