Cinecom strukturiert Kino-Geher

Ein lächelnder Mann mit blonden Haaren und blauem Hemd in einem dunklen Anzug.
atFrauen! Einlaß Saal links! Männer, Einlaß, Saal rechts! So in etwa kann man sich das vorstellen was der Vermarkter Cinecom hinter dem Begriff target channel gliedert, bündelt und zu buchbaren Reichweiten aufbereitet. "Zielgruppenbuchung mit Kontaktgarantien" erklärt Cinecom-Geschäftsführer Dieter Kindermann das Produkt-Segment target channel kurz und bündig.

Der Vemarkter baut diese, über österreichische Kinos erreichbaren Zielgruppen auf Basis der beiden Marktforschungsinstrumente cinecom ticketing, einer Verkaufsstatistik- und Besucher-Analyse, und der Media-Gattungsstudie cine.ma auf. Deren Daten fließen in Planungsprogramme und ermöglichen Zielgruppen-Prognosen, die die Kino-Planung nachhaltiger machen sollen.

Kindermann beteuert: "Wir minimieren Streuverluste und garantieren gleichzeitig die gewünschten Kontakte." Dem Vernehmen nach greift target channel und erzielt seit dessen operativem Start zu Jahresbeginn die erwünschten Reichweiten-Verkaufszahlen. Laut Kindermann wurden "bereits wenige Wochen nach Einführung 4,5 Millionen Zielgruppen-Kontakte verkauft".

atmedia.at

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