Cash Flow lebt Crowdfunding

atDas wieder auferstandene Wirtschaftsmagazin Cash Flow hat Crowdfunding oder Schwarmfinanzierung in der demnächst erscheinenden Ausgabe zum Inhalt. Und praktischerweise setzt Ferenc Papp, der Herausgeber des Magazins, zuvor eine Crowdfunding-Aktion um. In Zuge dessen werden ein oder zwei Quadrat-Zentimeter des Covers an Freunde und Unterstützer verkauft.

Mit diesem Mikro-Fremdkapital-Zufluss will Papp einen, mit der Magazin-Produktion verbundenen Zusatzaufwand von rund 20.000 Euro finanzieren. Er wickelt das Crowdfunding-Projekt, dessen Finanzierungsphase am 28. Juni 2012 um 23:59 Uhr endet, mit startnext.at ab. Dort sind Cover-Anteile in einer Stückelung von 7, 10, 15, 45, 55 und 95 Euro zu erwerben.

Papp versichert, dass, wenn diese Fremdfinanzierungsaktion nicht den beabsichtigten Erlös bringt, die Juli-Ausgabe von Cash Flow erscheinen wird. Derzeit - Stand 14. Juni 2012, 17:00 Uhr - sind 125 der benötigten 20.000 Euro gesichert. Und es handelt sich um eine einmalige Aktion betont Papp.

Das derart verkaufte und mit Logos, Fotos oder anderen Bilder ausgestattete Cover soll auch digitalisiert werden. Und alle verkauften Einzelflächen mit Links hinterlegt werden, um deren Käufern einen Mehrwert anbieten zu können.

atmedia.at

Cash Flow-Crowdfunding startnext.at

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