bz-Wiener Bezirkszeitung arbeitet mit Biber

Titelseite der Wiener Bezirkszeitung mit dem Titel „Andreas, bitte sing mein Lied für mich“.
atEine Zusammenarbeit vereinbarten die bz-Wiener Bezirkszeitung mit dem Magazin das biber. Dieses Miteinander ist redaktioneller und wirtschaftlicher Natur.
Ein Zeitungsartikel mit einem Kommentar zum Thema Burka-Verbot.
Die monatliche Kolumen von das biber in der bz-Wiener Bezirkszeitung. (bilder c: bz)

In beiden Fällen geht es um Zielgruppen-Potenzial.

Redaktionell wird das biber mittels monatlicher Kolumne in das Inhaltsangebot der Zeitung eingebunden. Das Magazin für multiethnische Communities in Wien und Österreich bekommt mit der bz eine Reichweiten-Drehscheibe, die die Wahrnehmung, Bekanntheit und Verbreitung des Titels stärken und verbessern kann. Die Zeitung schafft damit wieder einen Kontakt- und Berührungspunkt in eventuell bislang unterrepräsentierte Lesergruppen hinein. Um dort ebenso an Verbreitung und Bekanntheit zu gewinnen.

Aus dieser Zielgruppen- und Reichweiten-Stimulation heraus lassen sich wiederum kaufmännische Ziele erreichen und Potenziale erschließen. Hierfür wurden zwischen den beiden Medien-Unternehmen die gemeinsame Vermarktung von Sonderthemen vereinbart. Und es werden die verbreitete Auflage der bz von 637.615 Stück und die biber-Auflage von 65.000 Stück kombiniert.

Die Zielgruppe des Gratis-Magazins das biber wird als "junge und migrantische Fans" charakterisiert.

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