bz-Wiener Bezirkszeitung arbeitet mit Biber
In beiden Fällen geht es um Zielgruppen-Potenzial.
Redaktionell wird das
biber mittels monatlicher Kolumne in das Inhaltsangebot der Zeitung eingebunden. Das Magazin für multiethnische Communities in Wien und Österreich bekommt mit der bz eine Reichweiten-Drehscheibe, die die Wahrnehmung, Bekanntheit und Verbreitung des Titels stärken und verbessern kann. Die Zeitung schafft damit wieder einen Kontakt- und Berührungspunkt in eventuell bislang unterrepräsentierte Lesergruppen hinein. Um dort ebenso an Verbreitung und Bekanntheit zu gewinnen.
Aus dieser Zielgruppen- und Reichweiten-Stimulation heraus lassen sich wiederum kaufmännische Ziele erreichen und Potenziale erschließen. Hierfür wurden zwischen den beiden Medien-Unternehmen die gemeinsame Vermarktung von Sonderthemen vereinbart. Und es werden die verbreitete Auflage der bz von 637.615 Stück und die
biber-Auflage von 65.000 Stück kombiniert.
Die Zielgruppe des Gratis-Magazins das
biber wird als "junge und migrantische Fans" charakterisiert.
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