Burda bilanziert Wachstum und Profitabilität

Vier Männer in Anzügen verlassen ein modernes Bürogebäude.
deHubert Burda Media schließt das Wirtschaftsjahr 2012 mit einem Umsatz in Höhe von 2,456 Milliarden Euro. Hierin ist ein Wachstum des Konzerns von 12,9 Prozent inkludiert. Auf der Entwicklungskurve ist dieses Jahr als drittes Wachstumsjahr in Folge mit einem um "mehr als zehn Prozent" höheren Wachstum ausgewiesen. Burda weist weiters den Bereich Digital als in der Umsatzentwicklung dynamischten aus, der sich mit 1,16 Milliarden Euro zu Buche schlägt und um 23,7 Prozent über dem Niveau des Jahres 2011 liegt.

"Für Burda ist Technologie zentraler Bestandteil jeder Medienplattform", kommentiert Paul-Bernhard Kallen, Vorstandsvorsitzender Hubert Burda Media, die Basis des Mediengeschäfts des Konzerns und die Entwicklung des Digital-Segments.

Stellvertretend für das gesamte Digital-Segment von Burda stehen das erfolgte Investment und der Beteiligungsausbau an der Xing AG und Akquisitionen, die rund um HolidayCheck im Geschäftsfeld Reise erfolgte. Burda erwirtschaftet seinen Digital-Erlös zum größten Teil mit Geschäftsmodellen und Angeboten, die als E-Business oder E-Commerce zu klassifizieren sind.

Im Kerngeschäft, dem Zeitschriften-Mediengeschäft, erwirtschaftete der Konzern in Deutschland einen Umsatz von 645,5 und außerhalb Deutschland 419,3 Millionen Euro. Das Geschäftsfeld Druck steuerte 224 Millionen Euro zum Konzern-Umsatz bei.

Der Vorstand weist alle vier Geschäftsbereiche - Zeitschriften Deutschland, Zeitschriften Ausland, Digital und Druck - als profitabel und die in Deutschland erzielte Profitabilität als auf "Rekordniveau" aus.

Hubert Burda Media - Geschäftsbericht 2012

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